CHEFINFO Wels Spezial 2024
WELS SPEZIAL
Stockinger United Optics – Ihr modebewusster Bildschirmbrillen-Experte
der Fassungen bis zu einer zielgenauen Sehanalyse exakt berücksichtigt. Fach kompetenz, Freundlichkeit, ein acht samer Umgang miteinander sowie Mode bewusstsein bilden den zentralen Kern der „Stockinger Optik“-Firmenphilo sophie. Auf diese Art und Weise findet bei Stockinger Optik auch die Arbeits platzbrillen-Beratung statt. Denn diese Brillen erfordern eine präzise Seh- und Arbeitsplatzanalyse und unsere erfahre ne Expertise bei der Auswahl der dazu passenden Brillengläser. Die speziell auf Ihre individuellen Arbeitsplatzanforde rungen abgestimmten Gläser entlasten Ihr Sehen und entspannen Ihre Körper haltung. Nicht nur im Büro kann eine Arbeitsplatzbrille nützlich sein, sondern bei allen Aufgaben, die ein konzentrier tes Arbeiten auf kürzere Entfernungen erfordern. Ob Sie Noten lesen, kleinteilige
handwerkliche Tätigkeiten ausführen, Displays checken oder eine wichtige Prä sentation halten. Neugierig geworden? Besuchen Sie uns gerne und lassen Sie
KOMPETENZ. Als Welser Famili enbetrieb verbindet Stockinger Optik Tradition mit Innovation – Fachkompetenz und Stilgefühl. In der Welser Schmidtgasse, im max.center Wels und seit 2022 auch in Kirchdorf a. d. Krems wird der Beruf Augenoptiker als Berufung verstanden. Das im Jahr 1990 von Mag. Joachim Stockinger gegründete Unternehmen wird nun gemeinsam mit Anna Stockinger MSc in zweiter Generation geführt. Besonders viel Wert legt Familie Stockinger auf fachliche Beratung auf höchstem Niveau und Kundenbetreu ung mit viel Herz. Die Bedürfnisse und Sehgewohnheiten der KundInnen werden von der stilgerechten Auswahl
sich von uns beraten. www.unitedoptics.at
Durch die umfangreiche Neugestaltung des Messe geländes entsteht der neue, 10 Hektar große Volksgarten. Es ist das größte Entsiege lungsprojekt Österreichs.
ANZEIGE FOTO: KATHI HOLZMANN
Anna Stockinger MSc WU (Geschäftsführerin, Optikermeisterin), Mag. pharm. Ilse Stockinger, Mag. Joachim Stockinger (Geschäftsführer, Opti kermeister) und Mag. pharm. Lisa Stockinger (Hörakustikmeisterin) (v.l.).
grund dieser Trennung: Die Emissionen spielen mittlerweile keine große Rol le mehr. „Die gesetzlichen Grundlagen müssen da noch nachziehen.“ Für den Bürgermeister hat „ein kurzer Arbeits weg von fünf Minuten zu Fuß in die Arbeit schon Qualität“. Kann man Lebensqualität planen? Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt ist für Pichler „wie Jahresringe ablesbar“, dazu kommen Themen, die im historischen Kontext zu lesen sind. „In den 1970ern wurde das Industriege biet an der Traun entwickelt. Das wäre heute eine begehrte Lage so direkt am Fluss. Aus der damaligen Perspektive war das verständlich, weil es dort nichts gab außer ein paar Äcker. Man sieht also, wie wichtig die Langzeitperspektive ist“, so Rabl. Eine Perspektive, die immer mit Lebensqualität verbunden ist. „Im Zen trum steht immer, dass die Leute ger ne da leben. Eine Wohnung allein ist da nicht mehr entscheidend. Die Ten denz der Mittelschicht, von Wels abzu wandern, dreht sich wieder. Das müssen wir im Wohnbau berücksichtigen“, meint Pichler. Stadtentwicklung kurz zusam mengefasst könnte man also so umrei ßen: Aus Visionen und Daten werden Prognosen, aus Prognosen Pläne und aus den Plänen eine zukunftsfitte Stadt. n
tionen Wels West und Lichtenegg entlang der Westbahn sein sowie die Verbindung Wels – München.“ Damit wird die zweit größte Stadt des Bundeslandes noch komfortabler mit Linz verbunden und die bayrische Hauptstadt deutlich kür zer erreichbar sein. Das hätte soforti ge Auswirkungen, wie der Bürgermeis ter meint: „Während man in München 25 Euro/m 2 Miete bezahlt, sind es in
Einkaufserlebnis sofort teilen, etwa bei einem Kaffee oder einem Glas Wein. Es geht also um viel Gefühl – ein Gefühl, das ich mitnehmen kann.“ Größtes Entsiegelungsprojekt Gefühl bzw. Lebensqualität, die immer mehr das Bedürfnis nach Naherholung wecken. Wolfgang Pichler und seine Abteilung versuchen daher, nicht nur die Flächenversiegelung in Grenzen zu halten, sondern sogar Flächen zu entsiegeln, wie das aktuell bei der Errichtung des neuen Volksgartens, der 2026 eröffnet werden soll, passiert. „Das ist ein gewaltiges Pro jekt“. Rund zehn Hektar sollen dafür ent siegelt werden, das größte Projekt seiner Art in Österreich. Dazu werden alte Mes sehallen und Parkplätze durch eine neue Halle im Westen ersetzt. Die frei gewor dene Fläche wird begrünt und schon 2026 als Standort für die Landesgartenschau dienen. Um künftigen Flächenfraß zu ver meiden, analysiert Pichlers Abteilung das Potenzial von oberen Geschoßen beste hender Gebäude: „Ganz ohne neue Flä chenversiegelung wird es nicht gehen, aber zuerst steht der Bestand im Fokus.“
Ganz ohne neue Flächen- versiegelung wird es nicht gehen, aber zuerst steht der Bestand im Fokus.
Wolfgang Pichler Baudirektor Stadt Wels
Wels nur 10 Euro. Da wird rasches Pen deln zum Argument.“ Auch bei der Ver kehrsplanung fließen aktuelle Trends mit ein – etwa Homeoffice und Remo te Work. Vor einigen Jahren kaum ein Thema, hat es das Potenzial, Verkehrs ströme zu verändern. Und noch etwas könnte kommen: die Entflechtung von Betriebs- und Wohngebieten. „In der Stadtplanung ist diese Funktionstren nung kein Thema mehr“, so Pichler. Arbeitsplatz und Wohnstätte könnten mehr zusammenwachsen. Der Haupt
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