Weekend Magazin Wien 2025 KW21

LEBENSART

2.

Unordnung vermeiden

Beruhigende Beleuchtung Nicht jeder kann in seinem Yogazimmer auf natürliches Licht setzen. Oder es ist Winter und Tageslicht gibt es gerade nicht. Dann muss auf künstliche Beleuchtung zu rückgegriffen werden. Die sollte jedoch ein beruhigendes Umfeld kreieren, damit Ge lassenheit und Ruhe Einzug halten. Besser auf grelle Deckenleuchten und Stehlampen verzichten. Lieber auf Kerzen setzen.

Stimmungsvolle Düfte Raumdüfte während einer Yogaeinheit sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Von Duftkerzen über Räucherstäbchen bis Raumdiffusor – der richtige Duft führt Sie wie von selbst durch die Übungen. Lavendel, Jasmin oder Sandelholz versprühen beruhigende Mo mente. Und bereiten Sie auf die Yogastunde vor. Damit entspannen Sie vor, während und nach der Einheit. Ein cleaner Raum ohne Schnickschnack eignet sich hervorragend, um einen Yoga raum zu gestalten. So wird gesichert, dass keine Unordnung und ablenkendes Chaos herrschen. Immerhin möchten Sie sich ja wäh rend Ihrer Yogaeinheit entspannen und auf die einzelnen Figuren konzentrieren. Ver meiden Sie jede Art von Ablenkung, wie etwa auch Ihr Smartphone. 3.

4.

FOTO: ISTOCK.COM/ STOCKBUSTERS

5.

Persönliches Interior

Ihr persönlicher Yogaraum soll selbst verständlich nach Ihnen aussehen. Beim Yoga werden eben auch die Sinne bean sprucht. Sehen, Hören und Riechen stehen im Fokus. Bringen Sie ein großes Mandala an einer Wand an, auf das Sie „sehen“ können. Spielen Sie meditative Musik, um konzen triert zu „hören“. Nutzen Sie Lieblings düfte, damit Sie die Entspannung „riechen“.

6.

Zimmerpflanzen aufstellen Pflanzen im Heim-Yogastudio sind eine groß artige Ergänzung und bringen etwas Leben in den Raum. Die grünen Freunde reduzieren nicht nur Kohlendioxid und Staub in der Luft, sie schenken das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur. Dies kann helfen, den Serotoninspiegel zu erhöhen und Stress abzubauen. Holt man sich Pflanzen in das Zimmer, fühlt man sich geerdet. 7.

Rutschfeste Holzböden Falls es nicht möglich ist, kein Prob

lem. Aber wenn Sie doch die Möglichkeit haben, dann setzen Sie bei Ihrem Yogaraum auf Hartholzböden. Diese absorbieren Stöße und mit der richtigen Yogamatte hat man einen barfußfreundlichen sowie rutschfes ten Untergrund. Gerne können Sie auch auf einen Teppich zurückgreifen. Ein Juteteppich ist ideal für Yogaübungen.

FOTO: COLOURBOX.DE BY #103366

WEEKEND MAGAZIN | 25

Made with FlippingBook - Share PDF online