Weekend Magazin Wien 2025 KW08
Cholesterin & Co: Das kann Omega 3 wirklich
Empfehlung: Omega-3-Fettsäuren Heute ist belegt, dass sich vor allem ein Vertreter von ungesät tigten Fettsäuren positiv auf die Blutfettwerte auswirkt: Ome ga 3. Untersuchungen zeigen sogar, dass sie bei einer bereits bestehenden Therapie mit Cho lesterinsenkern (Statine) deren Wirkung unterstützen können. 1 Leider nimmt der durchschnitt liche Österreicher viel zu wenig Omega-3-Fettsäuren zu sich. Abhilfe schaffen hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke. Was Apotheker empfehlen Das österreichweit höchst dosierte und am häufigsten von Apothe kern empfohlene Omega-3-Prä parat kommt von Dr. Böhm®. Die Kapseln enthalten hochreines Fischöl-Konzentrat, das beson ders reich an EPA und DHA ist – jenen Omega-3-Fettsäuren, die den oben beschriebenen Ef fekt auf die Blutfettwerte haben. Anwender loben vor allem, dass die Kapseln leicht schluckbar und vor allem magensaftstabil sind, wodurch es zu keinem fischigen Aufstoßen kommt. „Jeder der schon einmal her kömmliches Fischöl aus der Fla sche gekostet hat, weiß was für ein Vorteil das ist“, erzählt eine Apothekenkundin.
Erhöhte Blutfettwerte, insbe sondere ein hoher Cholester inspiegel, sind ein ernstes Ge sundheitsproblem, das viele Menschen betrifft. Sie erhöhen das Risiko für Herz-Kreis lauf-Erkrankungen erheblich, da sie zu Ablagerungen in den Arterien führen können, was wiederum Herzinfarkt und Schlaganfall begünstigen kann. Wenn Sie bereits erhöhte Blut fettwerte haben oder ihnen vor beugen wollen, sollten Sie jetzt weiterlesen. Ist Fett die Ursache? Es gibt einen weit verbreite ten Mythos, dass Fett generell schlecht für die Gesundheit ist. Doch das stimmt so nicht. Hier ist es wichtig, zwischen gesättig ten und ungesättigten Fettsäu ren zu unterscheiden. Während gesättigte Fettsäuren (z. B. in ro tem Fleisch) in Maßen genossen werden sollten, sind ungesättig te Fettsäuren (etwa in Nüssen oder Pflanzenölen) essenziell für die Gesundheit. Letztend lich ist das Verhältnis zwischen den beiden entscheidend. Wenn Sie also gelegentlich einen Schweinsbraten genießen, ist das völlig in Ordnung, solange es bei gelegentlich bleibt und Sie auch genügend ungesättigte Fettsäuren zu sich nehmen.
FOTO: ELENA MEDOKS/ISTOCK/GETTY IMAGES
Milch raubt das Aroma des Rauches und mindert somit das Geschmackserlebnis des Rauchens erheblich.
Mentalität in Bezug auf das Rauchen zur Überwindung des Lasters bei. Dafür gilt es, zuallererst auf etwaige Rau cherrituale zu verzichten und zum Beispiel Tätigkeiten, die man mit dem Rauchen asso ziiert, neu zu gestalten. Statt der lieb gewonnenen Ziga rette nach dem Mittagessen könnte man sich eine Tasse Tee gönnen oder zu einem Spaziergang aufbrechen. Ate mübungen wie die sogenann te 4-7-8-Methode, bei der man 4 Sekunden einatmet und die Luft anschließend 7 Sekunden anhält, bevor man sie 8 Sekunden lang ausat met, bewirken eine Entspan nung des Körpers sowie ei nen allgemeinen Stressabbau. Dadurch lässt sich der Drang nach Nikotin ebenfalls redu zieren. V
dukte, weist ferner auf den wertvollen Beistand hin, den uns bestimmte Getränke für einen gelungenen Nikotinent zug leisten können. Gin seng-Tee schwächt etwa die Wirkung des Nikotins auf un seren Körper signifikant ab, wodurch die Lust auf den Griff zur Zigarette ebenfalls gezügelt wird. Dasselbe trifft auch auf den Kult-Cocktail Bloody Mary zu, wofür der in ihm enthaltene Tomatensaft verantwortlich zeichnet. Milch und Vitamin-C-haltige Fruchtsäfte neutralisieren wiederum das Raucharoma, wodurch das Geschmacks erlebnis des Rauchens emp findlich eingeschränkt wird. Mentalitätswechsel Schlussendlich trägt auch eine Modifikation unserer
1 Choi HD, Chae SM. Medicine (Baltimore). 2018;97(50):e13593. doi:10.1097/MD.0000000000013593.
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