Weekend Magazin Salzburg 2025 KW10
LEBENSART
Die WHO empfiehlt, 150 bis 300 Minuten pro Woche in einen gesunden Körper zu investieren. 80 Prozent der Bewegungs minuten sollten niedrig intensiv sein (lockeres Radfahren oder zügiges Spazierengehen), 20 Prozent der Zeit mit in tensiverem Training (dazu zählen unter anderem auch Liegestütze) ver bracht werden. Faktor Fitness gesund, allein die Dosis macht das Gift“, so der „Län ger Leichter Leben“-Coach. Eine dreiwöchige Auszeit im Jahr sei für alle Bewegungs talente aber ratsam – und regenerierend. Nur dann ist Faulheit ein Segen: Ab auf die Couch! V
Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierte sportliche Minimum von 150 Minuten pro Woche – Tendenz sin kend! Auch weil viele „Couch-Potatos“ Bewegung mit Überforderung und Überwindung gleichsetzen. „Wohl ein Überbleibsel aus dem Sportunterricht“, wie er mutmaßt. Dabei sei gerade das leichte, angenehme Trai ning zielführend. „Es muss beileibe nicht wehtun, um ef fektiv zu sein.“ Fürs „Laufen ohne Schnaufen“ und andere moderate Trainingseinheiten spricht sich ebenfalls Doktor David Kiesl vom Linzer Insti tut für Sport- und Gesund heitsmedizin aus. Er emp fiehlt, das eigene Workout bei ungefähr 55 bis 70 Pro zent der maximalen Herzfre quenz (220 minus Lebensal
stressauslösenden Belas tungsreiz immunstärkende Effekte bringt.“ Dass im Rah men der Gesundheitswelle auch Gegenstimmen laut werden, überrascht Internist Marcus Franz wenig. Die Faktenlage sei jedoch ein deutig: „Sport ist ohne Frage
ter) anzusetzen. Zweimal pro Woche dürfe man laut Kiesl aber auch an die eigenen Grenzen gehen, möglichst lustvoll, möglichst regelmä ßig, in jedem Leistungslevel. Der Experte: „Studien haben gezeigt, dass die chronische Anpassung an den akuten,
FOTO: ISTOCK.COM/ZINKEVYCH, * (QUELLE: THE NEW ENGLAND JOURNAL OF MEDICINE)
ÖSTERREICH Stolz AUF 100%
V iele fragen sich: Warum gibt es auf Milchflaschen kein Pfand? Der Grund liegt darin, dass Milchprodukte zu den sensiblen und schnell verderblichen Nah rungsmitteln zählen, somit wäre der Lagerungs- und Rückfüh rungsprozess weit komplexer. Da mit gilt auch weiterhin kein Pfand auf Milch und Milchmixgetränke. Trotzdem finden die Milchfla schen ihren Weg in die Kreislauf wirtschaft: Denn die NÖM-Fla schen wandern ganz einfach wie gewohnt in die gelbe Tonne oder den gelben Sack, sind durch ihre Transparenz 100% recycelbar und können damit wieder einwandfrei in den Recycling-Kreislauf rück geführt werden. Darum gilt die Pfandre gel nicht für Milch & Co.:
Mit der NÖM rePET Flasche gehen wir noch einen Schritt weiter, denn diese ist durch ihre Transparenz nicht nur zu 100% recycelbar, son dern besteht auch zu 100% aus recyceltem Material.
Veronika Koch Marketingleiterin der NÖM
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