Weekend Magazin Salzburg 2024 KW40

JUBILÄUM

MICHAELA PERDOLT Die Weekend First Lady

MICHAELA PERDOLT. Wie hat sich das Weekend Magazin in den vergangenen zwei Jahrzehnten entwickelt und was zeichnet uns aus? Wer könnte Fragen wie diese besser beantworten als die aktuelle Geschäftsleiterin. Sie selbst ist von Beginn an dabei – und gemeinsam mit dem Magazin fachlich und menschlich gewachsen. Von Sandra Eder

Z wanzig Jahre ten Stunde Teil des Teams. Nimm uns mit auf deine gedankliche Zeitreise… Perdolt: Es waren zwei Jahrzehnte voller erfolg reicher, lehrreicher und prägender Momente, die sowohl beruflich als auch persönlich tief in meiner Erinnerung verankert sind. Das Weekend Maga zin hat sich in dieser Zeit konstant weiterentwickelt und als eines der reich weitenstärksten Print- und Online-Medien in Österreich etabliert. Was vor 20 Jahren als Printmedium be gann, ist heute ein Weekend und du bist seit der ers

Wie würdest du einem po tenziellen Kunden unser Magazin in drei Worten beschreiben? Perdolt: Drei Worte reichen kaum, um die Bandbreite zu beschreiben, aber ich würde sagen: reichweitenstark, kos tenlos, positiv. Wir erreichen eine breite Leserschaft mit qualitativ hochwertigem, un terhaltsamem und informati vem Content – und das kos tenlos für die Leser. Wie hat sich die Medien branche in den letzten Jahren verändert? Perdolt: Die Digitalisierung hat uns eine Vielzahl neuer Mög lichkeiten eröffnet, die wir ak tiv nutzen. Print bleibt ein zentraler Teil unseres Ange bots, doch die Bedeutung von Online-Präsenzen und Sozia len Netzwerken ist enorm ge stiegen. Die Flexibilität, die von Kunden heutzutage er wartet wird, hat sich auch auf unsere Arbeit ausgewirkt. Wir sind gefordert, schnell und zielgerichtet auf Trends zu re agieren und gleichzeitig wei terhin qualitative Inhalte zu liefern. Das Weekend Maga zin hat diesen Wandel erfolg reich mitgestaltet, indem es seine digitalen Angebote stark ausgebaut und eine jun

multimedialer Ver lag, der sowohl Print, Online als auch Social Media abdeckt und damit eine breite Zielgrup pe erreicht. Be sonders stolz bin ich darauf, dass wir ein kon tinuierliches, ge sundes Wachs tum erleben durf ten.

FOTOS: ANDREAS KOLARIK

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