Weekend Magazin Niederösterreich Wr.Neustadt 2025 KW21
LEBENSART
5.
Atmosphäre schaffen
Natürlich sind neutrale Farben für Ihr Yogazimmer die beste Entscheidung. Neonfarben oder wirre Muster sollten Sie vermei den. Allerdings müssen Sie den Raum nicht in Weiß oder Beige halten. Beruhigendes Blau oder Smaragdgrün verleiht dem Yogaraum Lebendigkeit und fokussierte Energie. Tapeten mit floralem Muster sind ebenfalls eine wundervolle Alternative.
FOTO: ISTOCK.COM/ FIZKES
6.
Rutschfeste Holzböden Falls es nicht möglich ist, kein Prob
lem. Aber wenn Sie doch die Möglichkeit haben, dann setzen Sie bei Ihrem Yogaraum auf Hartholzböden. Diese absorbieren Stöße und mit der richtigen Yogamatte hat man einen barfußfreundlichen sowie rutschfes ten Untergrund. Gerne können Sie auch auf einen Teppich zurückgreifen. Ein Juteteppich ist ideal für Yogaübungen.
7.
Persönliches Interior
Zimmerpflanzen aufstellen Pflanzen im Heim-Yogastudio sind eine groß artige Ergänzung und bringen etwas Leben in den Raum. Die grünen Freunde reduzieren nicht nur Kohlendioxid und Staub in der Luft, sie schenken das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur. Dies kann helfen, den Serotoninspiegel zu erhöhen und Stress abzubauen. Holt man sich Pflanzen in das Zimmer, fühlt man sich geerdet. 8.
Ihr persönlicher Yogaraum soll selbst verständlich nach Ihnen aussehen. Beim Yoga werden eben auch die Sinne bean sprucht. Sehen, Hören und Riechen stehen im Fokus. Bringen Sie ein großes Mandala an einer Wand an, auf das Sie „sehen“ können. Spielen Sie meditative Musik, um konzen triert zu „hören“. Nutzen Sie Lieblings düfte, damit Sie die Entspannung „riechen“.
FOTO: COLOURBOX.DE BY #103366
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