Weekend Karriere Niederösterreich 2025 KW39
EINE LEHRE
BEI DER SPARKASSE
MIT NEUGIER UND EMPATHIE IN DIE ZUKUNFT. Für viele junge Menschen ist die Berufswahl ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunft. S o auch für unseren Lehrling Felix Ziegelwagner, der sich bewusst für eine Ausbil dung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Niederös
Lehre hat ihn nicht nur fachlich, son dern auch persönlich weitergebracht: „Ich habe gelernt, mit Menschen umzu gehen und ihre Eigenarten zu tolerieren bzw. zu akzeptieren.“ Auch sein Umfeld steht hinter ihm: „Meine Eltern haben sich gefreut, dass ich den Beruf gerne mache und mein eigenes Geld verdiene.“ Seine Eltern haben Felix bei der Berufs wahl aktiv unterstützt – mit Gesprä chen, gemeinsamen Recherchen und Hilfe bei den Bewerbungsunterlagen. Sein Rat an andere? „Unbedingt Schnuppertage machen und sich ver schiedene Lehrberufe anschauen, so fin det man heraus, was einem wirklich liegt.“ Warum er die Sparkasse als Aus bildungsbetrieb weiterempfiehlt? „Weil sie eine authentische und regionale Bank ist, die den Kunden wirklich wei terhilft.“ V Sparkasse Niederösterreich Mitte West www.sparkasse.at/noe/wir-ueber uns/karriere Eine Bank. Viele Karrierewege. KONTAKT
terreich Mitte West entschieden hat. Warum gerade dieser Weg? „Mich hat das generelle Bankgeschäft interes siert, und die Schnuppertage haben mir richtig gut gefallen“, erzählt er begeis tert. Den ersten Kontakt zur Sparkasse verdankt er seinem Vater, der die Stel lenausschreibung auf der Website ent deckt hat. Der anschließende Bewer bungsprozess war sehr positiv: „Beson ders das Lehrlingscasting hat mir sehr gefallen, das war wirklich ein Highlight.“ Ein typischer Arbeitstag: Er beginnt mit dem Aufdrehen der Geräte und dem Öffnen der Kassa. Nach der Zusammen kunft des Teams wird der Tagesablauf besprochen. Dann geht es los: Kunden betreuen, telefonieren, Dokumente einscannen und am Ende des Tages die Kassa wieder schließen. Besonders ger ne arbeitet er mit der Kassa „alles, was damit zu tun hat, macht mir Spaß.“ Ein besonders spannendes Erlebnis war der Besuch der Kriminalpolizei in der Filia le. „Ich durfte dabei sein, wie sie einen Fall bearbeitet haben, das war richtig
aufregend.“ Geduld, Toleranz und Em pathie sind für ihn die wichtigsten Ei genschaften in seinem Beruf. Unterstüt zung bekommt er jederzeit von seinen Kolleg:innen: „Ich kann immer fragen, wenn ich nicht weiter weiß.“ Besonders seine Kolleginnen Herma und Elisabeth sind für ihn Vorbilder „durch sie habe ich das Meiste gelernt.“ Sein Ziel für die Lehrzeit? „Ich möch te mich so sehr als möglich anstrengen, gute Noten in der Berufsschule haben und mein Wissen erweitern.“ Was da nach kommt, lässt er offen: „Ich lasse das langsam auf mich zukommen.“ Die
ANZEIGE FOTO: STEFAN-SAPPERT, SPARKASSE NIEDERÖSTERREICH
30 | WEEKEND KARRIERE
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