Weekend Magazin Wien MEGA 2025 KW37

Euro geben Eltern im Schnitt pro Kind und Schuljahr aus. Bis zu 300 Euro werden jetzt fällig. Zusätzlich wurden im letzten Jahr 168 Millionen Euro für Nachhilfe bezahlt. ZAHL DER WOCHE 2.200

Epochal: Kunst im Dialog Die Albertina widmet sich in „Gothic Modern“ ab 19. September der Begeg nung von Gotik und Moderne. Rund 200 Werke – von van Gogh, Klimt, Schiele bis Munch – zeigen, wie Künst ler zwischen 1875 und 1925 in der ex pressiven Bildsprache des Mittelalters Inspiration für Liebe, Leid, Glaube und Identität fanden. (Im Bild: Hugo Sim bergs „Der verwundete Engel“)

Jubiläum: Die Kernölamazonen

Der Gürtel wird zur Musikmeile.

Party für Kult-Duo Die Kernölamazonen Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt sind 20 Jahre jung, jetzt wird gefeiert. Die Programmpremiere steigt am 16.09. im CasaNova Vienna.

Ab auf die Welle 15 Jahre Waves Vienna: Das Star Opening steigt am 1. Oktober im Volkstheater, bevor drei Tage lang über 100 aufstrebende Talente die elf Bühnen entlang des Gürtels übernehmen. wavesvienna.com

FOTOS: MONIKA FELLNER, ALEXANDER GALLER, FINNISH NATIONAL GALLERY / HANNU AALTONEN

Boden gut, alles gut BIO-BODEN. Ein gesunder Boden ist die Basis für unsere Ernährung, Artenvielfalt und Klimaschutz. R und 90 Prozent un serer Lebensmittel stammen aus dem

Wanken. Mit jedem Griff zu Bio-Pro dukten fördern wir gesunde Böden und sichern unsere Er nährung. Ja! Natürlich kontrolliert streng und informiert Konsument:innen über die Zusammenhänge – denn mit jeder bewussten Kaufentscheidung gestalten wir aktiv eine nachhaltige Zukunft. V

Boden – doch nicht jeder Bo den ist gleich. Bio-Böden sind lebendig, nährstoffreich und voller Vielfalt. Sie spei chern CO₂, fördern die Ar tenvielfalt und sind ein Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel. Ja! Natür lich setzt auf biologische Landwirtschaft, die durch Kreislaufwirtschaft, Frucht folge und natürliche Dün gung die Bodengesundheit erhält. Chemisch-syntheti sche Spritz- und Düngemittel sind tabu – zum Schutz von

Regenwürmern, Insekten und Pflanzen. Studien zeigen: Bio-Landwirtschaft verur sacht bis zu 25 Prozent weni ger Treibhausgase. Biodiver sität ist dabei kein Nebenef

fekt, sondern Voraussetzung für ein stabiles Ökosystem. Denn ohne Insekten fehlen Bestäuber, ohne Vielfalt fehlt Nahrung für Vögel – und das Gleichgewicht gerät ins

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WEEKEND MAGAZIN | 15

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