Weekend Magazin Wien Blickpunkt Berirksspezial 2025 KW12
EXTRA: Blickpunkt Währing
In der Kreuzgasse 27 in Wien-Währing wurde die Ordination Nepomuk eröffnet. Diese innovative Einrichtung bietet eine breite Palette medizinischer Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche an einem zentralen Standort.
Kindergesundheit NEUE ORDINATION. Mit der Eröffnung der Nepomuk-Ordination gibt es nun die achte Kinder-Primärversorgungseinheit plus zwei Kinderambulatorien in Wien. Damit wurde ein weiterer Schritt hin zur Versorgungssicherheit getan. Von Andi Dirnberger
D ie Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), Stadt Wien und die Kammer für Ärztin nen und Ärzte in Wien set zen auf zukunftsweisende Versorgungskonzepte im nie dergelassenen Bereich, um eine umfassende Versorgung für Patientinnen und Patien ten zu gewährleisten. 8 von 12 sind in Wien Aktuell gibt es in Österreich 84 Primärversorgungseinhei ten (PVE), darunter zwölf speziell für Kinder. In Wien sind es insgesamt 29 PVE, davon acht Kinder-PVE. Die ÖGK fördert die Zusammen arbeit zwischen verschiede
nen Gesundheitsberufen, um den steigenden Anforderun gen der komplexen Medizin gerecht zu werden. In der Kinder-PVE Nepomuk arbei ten Kinderärztinnen eng mit Fachleuten aus Diätologie, klinischer Psychologie, So zialarbeit, Ergotherapie und Physiotherapie zusammen. Umfassendes Spektrum „Unser Team besteht aus er fahrenen Kinderärztinnen, einfühlsamen Therapeuten und engagierten Fachkräften, die alle eines verbindet: die Leidenschaft, Kinder auf ih rem Weg gesund und glück lich zu begleiten. Mit Fach wissen und Empathie schaf
fen wir gemeinsam eine an gemessene Atmosphäre für die ganze Familie. Als Kin der-PVE bieten wir ein um fassendes Spektrum an medi zinischen und therapeuti schen Leistungen, das perfekt auf die Bedürfnisse von Kin dern und Jugendlichen abge stimmt ist. Wir sehen es als unsere Aufgabe, unsere Pati enten und Familien vielseitig betreuen zu können“, be tonen die Kinderärztinnen Dr. Alexandra Ille, Dr. Mika Rappold, Dr. Helena Spitzer und Dr. Sophia Zacher. Attraktiv für alle Primärversorgungseinheiten zeichnen sich durch lange Öff
AUSBAU. „Die Stadt Wien wird den Ausbau von regionalen Gesundheits zentren weiter stark vor antreiben. Derzeit haben wir in Wien 59 regionale Gesundheitszentren. 25 weitere werden bis 2030 folgen“, so Gesundheits stadtrat Peter Hacker. nungszeiten und eine durch gängige medizinische Betreu ung aus, was sie sowohl für die Versicherten als auch für Ärz tinnen und Ärzte besonders attraktiv macht. V FAKTEN
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FOTO: ANDI DIRNBERGER
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