CHEFINFO LIVING Frühjahr 2024
WOHNEN&WOHLFÜHLEN
Bei HOLTER steht Individualität immer im Vordergrund. Ganz nach dem Motto: „Persönlichkeit und Präzision in jedem Detail.“
D er ehemals rein funktionalen Wasch kammer wird heute ein immer größerer Stellenwert zugeschrie ben. Für die Hälfte aller Österrei cher ist das Bad ein sehr wichtiger Rückzugsort. Jeder Zehnte misst ihm sogar die größte Bedeutung in den eigenen vier Wänden zu. Die Ansprüche der Bauherren sind dementsprechend gestiegen. Der Wunsch nach einer ganz privaten Wellness- Oase beinhaltet aber nicht nur, dass der Raum und die Möbel gefallen, ausschlaggebend ist vor allem auch die Funktionalität.
FIAT LUX Würde Schneewittchens böse Stiefmutter heute den Zauberspiegel befragen, würden ihre Worte lauten: „Spieglein, Spieglein, IN der Wand …“. Jener verschmilzt nämlich im modernen Bad von heute einfach auch mal mit der Wand. Viele Spiegel verfügen bereits über ein integriertes Lichtkonzept, welches je nach Wunsch einen entsprechenden Farb- oder Dimmeffekt erzeugen kann. Der Trend zur indirekten Beleuchtung gepaart mit meh reren im Raum verteilten Lichtquellen hat sich nicht nur im Badezimmer durchgesetzt, viel mehr wurde er zu einem Interior-Must-have.
DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS Seit einigen Jahren bereits sehen wir vermehrt schwebend montierte Möbel. Vor allem im Badezimmer lässt dies den Raum nicht nur größer wirken, sondern es ist auch leichter zu reinigen. Die Design-Schwerpunkte im Bade zimmer haben allesamt in den vergangenen Jah ren eine beachtliche Metamorphose hingelegt. Freier, leichter, reduzierter und gleichzeitig mit einem ungleich höheren Wohlfühlfaktor prä sentieren sich alle modernen Badausstattungen. Neben der nicht mehr wegzudenkenden boden ebenen Dusche – gerne mit Regenwald-Dusch kopf und fugenlos verspachtelten Wänden, Ô
FOTOS: HERSTELLER, DORIS HIMMELBAUER/HOLTER, GEBERIT, CLEARDESIGN1 / ISTOCK / GETTY IMAGES PLUS
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